Die smart Beach Girls berichten: So erlebten wir den Super Cup 2015 in Münster

Am 9. Mai 2015 sind Maria, Nina, Christina, Leonie, Natti, Lisa, Jessica und Nga sind mit Trainerin Ria nach Münster zum ersten Super Cup der smart beach tour gefahren. Was sie dort erlebt haben, fassten die Dance-Deluxe-Tänzerinnen hier im Dancer-Blog zusammen:

Ankunft auf Umwegen

Freitag ging es los! Neun Mädels aufgeteilt auf zwei Autos. Passt! Auto Nr. 1 hatte das Glück, schon zur Mittagszeit in Berlin zu starten. Die Damen aus Auto Nr. 2 mussten noch arbeiten und fuhren erst in den Abendstunden los. Das Problem: totaler Stau. Absoluter Stillstand. Nichts ging mehr. Und was macht ein Dance-Deluxe-Mitglied in so einer Situation? Sich mit Singen und (soweit es der Platz im Auto zulässt) Tanzen die Zeit vertreiben! Unsere Autofahrten sind einfach immer legendär! 😀
Auto Nr. 2 kam dementsprechend spät in Münster an. Doch Coach Ria war so lieb und blieb bis ein Uhr nachts wach, um uns an der Jugendherberge in Empfang zu nehmen. Sogar unsere Betten waren schon bezogen. Was für ein Service.
Unsere Jugendherberge war ein Traum. Tolle Zimmer mit traumhaftem Blick auf den Aasee – und das Ganze nur 5 Minuten vom Court entfernt! Dort mussten wir am nächsten Morgen erst um zwölf sein. Jackpot! Ausschlafen!

Samstag: Fünf Spiele und ein gnädiger Wettergott

Um den Tag zusammen zu fassen: 4 Stunden, 5 Spiele, Wetter bewölkt, 18 Grad, ab und zu Sonnenstrahlen, kurzer Nieselregen.
Als wir um 16.00 Uhr fertig waren, hat es dann angefangen, in Strömen zu gießen. Der Wettergott war auf unserer Seite. Außerdem kann weder Regen noch Wind unsere gute Laune verderben! Wir strahlen einfach die Wolken weg! 😉

In der Jugendherberge haben wir geduscht und uns „entsandet“, in einem schicken Restaurant den Abend ausklingen und den Tag revuepassieren lassen. Mit Coach Ria wurde besprochen, was gut war und was wir am nächsten Tag noch verbessern wollten.
Anschließend fielen wir alle ins Bett. Wir hatten zwar gehört, dass Münster die Hochburg für Elektro-Musik sein sollte, dies konnten wir jedoch nicht bestätigen. Vielleicht beim nächsten Mal 😉

Sonntag: Traumwetter, Traumatmosphäre und Sonnenbrand

Heute mussten wir schon morgens um neun am Court sein. Dass sich Lisa gestern erkältet hat und Christinas Knie ihr Probleme bereitete, merkte absolut niemand. Wir strahlten wie eh und je – diesmal sogar mit der Sonne um die Wette, die den Wolken absolut keine Chance ließ. Das Wetter war so gut, dass einige von uns sich einen Sonnenbrand holten. Ganz vorne dabei: Jessica, die trotz Sonnencreme den „Award“ für „most burned“ bekommen hat. Sie war krebsrot – halbseitig! Das führte natürlich zur allgemeinen Belustigung aller Beteiligten. Aber da steht unsere Jessica natürlich drüber! Unsere Natti wollte klüger sein und hat noch intensiver mit Sonnencreme vorgebeugt. Dabei musste sie irgendeine falsche Flasche erwischt haben (Sunblocker mit LSF 80?), denn ihre Oberarme waren komplett weiß – was bei ihrem recht dunklen Teint „interessant“ aussah! 😀

Der Tag verging wie im Fluge. Vor allem die zahlreichen Interaktionen mit dem Fernsehen haben Spaß gemacht. Sky Sport übertrug live und wollte uns natürlich bei jeder Gelegenheit im Bild haben. Wir waren nicht nur „Dekoration“ bei diversen Interviews, sondern wurden auch beim finalen Tippspiel vor die Kamera geholt. Außerdem wurden unsere Choreografien im Fernsehen gezeigt. (Das hat uns ganz besonders gefreut, denn bei den TV-Übertragungen der Füchse-Spiele kommt während der Timeouts meist Werbung.)

Der Heimweg

Direkt nach der Siegerehrung sind wir Richtung Berlin gedüst. Ein kurzer Boxenstopp bei einer bekannten Fast-Food-Kette musste natürlich sein! 😉 Dort haben wir sogar einen „Spezialtisch“ bekommen (allgemein bekannt auch als „Kindertisch“). Spät am Abend gab es noch einen kurzen Shopping-Stopp auf der Autobahn und um 0 Uhr sind wir endlich in Berlin angekommen.

Fazit

Im Grunde können wir uns Jahr für Jahr immer wiederholen: Ein smart Beach Girl zu sein, ist einfach ein riesen Spaß! Das Publikum ist so fantastisch, dass man meinen könnte, wir tanzen dort nicht, um Stimmung zu machen, sondern das Publikum ist vor Ort, um uns zuzujubeln! Es ist verrückt, mittlerweile viele bekannte Gesichter zu sehen. Zahlreiche Fans können sich sogar an die einzelnen Tänzerinnen erinnern. Und auch die Fotografen begrüßen uns immer persönlich. 🙂
Coach Ria resümiert: Wir hatten ein leistungsstarkes Wochenende und konnten uns zu Sonntag sogar steigern. Der Auftraggeber war zufrieden, somit sind wir auch zufrieden. Es war ein durch und durch guter Start in die Beach-Saison 2015. Wir freuen uns schon auf den Super Cup nächste Woche in Hamburg.