Tänzerin Maxi berichtet vom Großen Fest der Besten, das am 7. Januar ausgestrahlt wurde:

Für mich war es das vierte Mal in Folge, dass ich bei der Show dabei war. Dieses Mal wollte die Auftraggeberin, dass wir bei insgesamt 12 Songs dabei sind. 12 Songs heißt 12 Choreografien – eine kleine Herausforderung.

Einen Tag vor der Ausstrahlung trafen sich alle Deluxe-Mädels um 16 Uhr am Velodrom. Dort holten wir unsere Akkreditierungen und gingen in die Umkleidekabine, in der wir auf die anderen Teams trafen, mit denen wir gemeinsam die Schlagerstars des Jahres tänzerisch begleiten sollten.

Als nächstes gab es einige Infos zum Ablauf und dann probten wir alle gemeinsam noch einmal einige Choreografien. Übrigens hatte jeder von uns seinen eigenen Spickzettel dabei…

Danach ging es schon gleich in die Arena für die Probe von Andrea Berg. Für uns hieß das erstmal warten, da die Probe im Verzug war. Immerhin konnten wir uns so einige andere Künstler wie Vanessa Mai und die Weather Girls ansehen. Im Anschluss waren auch wir endlich an der Reihe. Um 23.30 Uhr hieß es endlich Feierabend. Ab nach Hause und ins Bett, denn morgen wird es nochmal anstrengend.

Am Tag darauf hieß es 10.50 Uhr Treff in der Kabine, denn um 11 Uhr sollten wir schon auf der Bühne stehen. Bevor die Generalprobe startete, probten wir noch einmal einzelne Lieder. Dann ging es ans Styling (Haare, Make-up und Kostüme). Gruppenfotos durften natürlich nicht fehlen. Und dann war es soweit: 20:15 Uhr! Showtime! Es ging alles so schnell. Ein Auftritt jagte den nächsten. Wir begleiteten unter anderem Florian Silbereisen, DJ Ötzi, Voxxclub und Vincent Gross. Und dann kam schon das Hit-Feuerwerk, der krönende Abschluss. Dann war alles vorbei.

Es hat wieder einen riesigen Spaß gemacht und für mich persönlich war es das beste Jahr, trotz hektischem Ablauf & so vielen Choreos. Mein persönlicher Ohrwurm war „Ich hab ein Engel geküsst“ von Mickie Krause und „Ich bin geboren, um dich zu lieben“ von DJ Ötzi & Nick P. Ich hoffe, dass wir nächstes Jahr wieder dabei sind, wenn Florian Silbereisen ruft:  „Und es geht schon wieder los!“